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KITT / Press

“Mehr als ein Dutzend Songs voll von zeitlosem Skrunkpop finden sich auf dem Debütalbum von KITT. Eigentlich sollte es schon viel früher erscheinen, wäre zum 2008 gegründeten Trio nicht Ende 2011 noch ein vierter Mann namens Killacat dazu gestoßen, der die Lippstädter Band mit Gitarre und Backgrounds zum Übertrio machte. Der Sound ist durch den Neuzugang fetter geworden, wobei sich stilistisch kaum was geändert hat: KITT mischen Ska, Rock, Punk und Pop ? das Ergebnis heißt Skrunkpop. Das von Markus Scheller (PP-Recording-Tonstudio) gemischte und gemasterte Album ist eine Art „Greatest Hits“ der bisherigen KITT-Ära. Selbstredend dabei sind das fröhliche „Tiny Little Punkrock Girl“, die Hymne „Godzilla I Want To Know“ mit ihrem ekstatischen Finale und „Ain’t No Niceguy“ als rotziger Opener. Weitere Höhepunkte finden sich zuhauf: Beastie-Boys-artiger Wechselgesang wie in „Because You’re Pretty“, überraschende hypnotische Passagen im unscheinbar beginnen”

“Der kleine, grüne Eimer hängt neben einem Scheinwerfer und fällt als untypisches Bühnenaccessoire sofort ins Auge. „Der gehört zu Pontius Pilatus“, erklärt Johannes Zeigner von KITT, „keine Ahnung was damit passiert.“ Unter dem Titel „KITTolaus und Adventssingen“ hatten die Bands KITT aus Lippstadt, Pontius Pilatus aus Langenberg und das Rietberger Trio Brausepöter in die Lippstädter Werkstatt geladen. Die rund 100 Zuschauer, die sich dort eingefunden hatten, erlebten eine Menge gute Rockmusik und ein sehr kurioses Finale. KITT bezeichnen ihre Musik selbst als „sehr bewegungsfreundlich“. Tatsächlich schaffen sie es mit ihrem schnellen Fun-Punk-Pop-Rock und ihrer extremen Spielfreude einige Zuschauer aus der Reserve zu locken und zum Tanzen zu animieren. Als „Berufsbekleidung“ hat sich die Combo für weiße KITT, KITT, HURRA!- T-Shirts (übrigens auch der Schlachtruf der Fans) und kleinkarierte Koch-Hosen entschieden.”

“Ordentlich was auf die Ohren gab es beim vom Lippstädter Spassverein orgisierten "1. Hardbeat Festival". Acht lokal, regional und national erfolgreiche Bands sorgten einen ganzen Tag lang für gute Stimmung, gute Musik und sogar einigermaßen gutes Wetter. (...) Auch die danach folgende Viererformation KITT verstand es mit einer durchaus tanzbaren Skrunkpopshow das Publikum zu unterhalten. Das heimische Quartett hatte sogar einen extra für das Hardbeat Festival komponierten Song in petto, den sie am späten Nachmittag mit den Bluesrock-Kollegen von The Roots 2.0 zu Gehör brachten. (...)”

Alana Vandekerkhof/ Kamil Glabica - Volle Dröhnung - 1. Hardbeat Festival

“LIPPSTADT - Waren sie wirklich da? Ja, und wie! Die amerikanische Nu-Metal-Band Ill Niño hat am Samstag für ein fulminantes Finale des ersten „Hardbeat-Festivals“ am Jahnplatz gesorgt. Und auch das Wetter ließ den 1. Lippstädter Spaßverein — abgesehen von ein paar kurzen Schauern — beim Festival-Neustart nicht im Stich. Der Publikumsandrang hielt sich allerdings trotz eines attraktiven und abwechslungsreichen Programmes in Grenzen. Im Vergleich zum letzten „Rock am Güter“ war es zum Teil ziemlich übersichtlich vor der Hauptbühne. Der guten Stimmung tat das freilich keinen Abbruch. An ein Sportprogramm erinnert der Auftritt von KITT. Die vier Musiker bewegen sich so geschmeidig, als hätten sie eine neue Fitness-Form entworfen. Auch ihre Musik steckt voller Power. Doch bei Songs wie „Nothing But A Superstar“ oder „Love Song“ geht es nicht nur mit harten Rhythmen zur Sache, für Auflockerung sorgen melodische Zwischenspiele und betont witzige Interpretationen”

“Die im Anschluss um 14:15 Uhr spielende Gruppe KITT hat dem Lippstädter Open AIr einen veranstaltungseigenen Song gewidmet, der in seiner gekonnten Ungestümheit angenhem an die frühen Beastie Boys erinnert: "Hardbeat (feat. THE ROOTS 2.0 & DIE HEIßEN EISEN)" Wer sich schon mal aufs Festival einstimmen (oder es hinterher Revue passieren lassen) will, kann das Lied bei Facebook kostenlos runterladen (facebook.com/kittparade unter "Band Profile")”

Christoph Motog - Hardbeat- Countdown

“enn Lippstadt bebt, dann liegt es daran, dass das Hardbeat-Festival am 30. 6. mit dem Headliner Ill Niño gestartet ist. Die US-Amerikaner bringen Nu-Metal mit lateinamerikanischen Elementen mit. Deutlich hört man ihnen ihre Latinowurzeln an. Sie stehen für für Latin Metall und Hard Rock Grooves. Insgesamt haben sie weltweit bereits über eine Milion Alben verkauft. Rockstah, der gar nicht das ist, was der Name ihm andichten will, nennt sich selbst König der Nerds und rappt. The Toten Crackhuren im Kofferraum, kurz The T.C.H.I.K. bewegen sich im Bereich Elektronic, Pop und Punk. Bei den Wohnraumhelden spielt C-Punkt Stein Schneider, einer der früheren Gitarristen von Fury in the Slaughterhouse, und macht mit seinem Kollegen B-Man Mayor Alternative Rock. Jim Twenty aus Köln machen Skacore. Die Indie-Band Campaign Like Clockwork stammt aus Wetzlar. Der Stil von Kitt nennt sich Srunkpop. Der Lippstädter Spaßverein lädt ein.”

“LIPPSTADT - Ein gutes Händchen haben die Jungs und Mädels vom 1. Lippstädter Spaßvereins ja schon immer bewiesen, wenn es darum ging, coole Bands für ihre Konzerte zu gewinnen. Doch diesmal ist ihnen ein echter Coup gelungen. Die weltweit bekannte Nu-Metal-Band Ill Niño ist am Samstag, 30. Juni, Headliner des ersten „Hardbeat-Festivals“ am Jahnplatz. ... Beim „Hardbeat-Festival“ entern Ill Niño gegen 22.45 Uhr die Bühne. Vorher sorgen The Toten Crackhuren im Kofferraum, Rockstah, Wohnraumhelden, Campaign Like Clockwork, Jim Twenty, Kitt und The Roots 2.0 auf dem Jahnplatz für Stimmung. Eröffnet wird der Reigen um 13.30 Uhr von der Band, die am 9. Juni das Amateurrock-Festival in Wickede gewinnt. Tickets sind bei der Kulturinformation im Rathaus, bei den Sparkassen und den Patriot-Geschäftsstellen erhältlich. - bal http://hardbeat-festival.de”

“KITT (ab 14.15 Uhr) … machen „Skrunkpop“: ein schnörkelloser Mix aus Ska, Rock, Punk und Funk. Und so gehen die vier Kittköppe zur Sache: Das Schlagzeug von Estrich (Marc Tigges) knallt immer auf dem Punkt. Der Bass des Gilb (Ian Gilbert) schiebt die Lieder hemmungslos an. Gitarrist Herr Niemann (Johannes Zeigner) würzt diese Basis mit (Off-)Beats und Riffs. Neuzugang Killacat (Ron Heiringhoff, hier noch nicht im Bild) legt mit seinen sechs Saiten Flair darüber. … verzichten aufs Bierernste: „Die Welt retten müssen andere erledigen. Wir geben KITT!“ So singt Herr Niemann gern über Schräges – oder übers „Tiny little Punkrock Girl“ (ein Song, der gern von diversen Sendern wie dem Punkrockersradio gespielt wird). www.facebook.com/kittparade”

“LIPPSTADT - „Man sollte das Eisen schmieden, solange es heiß ist“, mag sich das Lippstädter Skrunkpoptrio vielleicht gedacht haben. Nachdem sie im September bereits die Werkstatt gerockt haben, möchten Marc „Estrich“ Tigges, Johannes „Herr Niemann“ Zeigner und Ian „Der Gilb“ Gilbert am Freitag, 18. November, um 21 Uhr im Don Quijote nachlegen. „Don Kittjote“ soll dann das Motto lauten. Unterstützt wird KITT passenderweise von der Funkrockjamband Die Heißen Eisen. KITT stehen eigenen Angaben nach für tanzbare, auf den Groove reduzierte Songs mit augenzwinkernden Texten. In ihrer Musik möchte die dreiköpfige Formation „das Beste aus Ska, Rock, Punk und Pop“ vereinen. Neben altbewährten Hits versprechen die Skrunk-Popper im Don Quijote auch ein paar „neue Errungenschaften“. ”

“Eigenwillige Sounds LIPPSTADT - „Kitt Kitt, Hurra!“, brüllen die Fans aus Leibeskräften und schnell wird klar, wer die Stars des Abends sind: die drei Jungs mit den bemerkenswerten Namen Herr Niemann, Estrich und Der Gilb, kurz KITT. Schon beim „Einzug“, anders kann man es nicht nennen, betreten sie wie Boxstars mit umgehängten Frottiertüchern unter jubelndem Beifall die kleine Bühne der Werkstatt. Mit Bass (Der Gilb), Gitarre (Herr Niemann) und Schlagzeug (Estrich) demonstrieren sie, was sie unter Skrunkpop verstehen, eine eigenwillige Collage aus Ska, Rock, Punk und Funk. Ihnen ist es unwichtig, ob ihre Musik kommerziellen Ansprüchen genügt: „Schräge Punkstimmen sind ja nun mal auch nicht jedermanns Sache, aber genau unser Ding.“ Ihre Intention jedenfalls, die durchweg selbst komponierten Songs tanzbar zu machen, erfüllt sich vor allem in der zweiten Hälfte des Auftritts. Ein gelungener Konzertabend, bei dem das altersmäßig bunt gemischte Publikum ganz auf s”

“Drei Bands auf einen Streich LIPPSTADT - Gleich drei heimische Bands geben sich am morgigen Freitag in der Lippstädter Musikkneipe Werkstatt die Ehre. Unter dem Motto „Alive & Kitting“ geben sich die Combos KITT, Die heißen Eisen und Traveller 69 die Ehre. Der Abend wird gegen 20 Uhr von Traveller 69 eröffnet. Die seit Sommer 2010 in der aktuellen Besetzung spielende Band fühlt sich nun bereit, an die Öffentlichkeit zu treten. Die Musik orientiert sich laut Presseinfo an Bands wie U2 oder den Beatles. Weiter geht’s mit den Heißen Eisen. Das Trio setzt seit 2007 auf instrumentalen Funkrock, mit dem es sich 2008 einen ersten Preis beim landesweiten Wettbewerb „Jugend jazzt“ erspielte. Anschließend entern KITT die Bühne. Das Trio verschmilzt Ska, Rock, Punk und Pop zum bandeigenen „Skrungpop“. Das Konzert in der Blumenstraße beginnt gegen 20 Uhr. ”