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Surface - Olympic Thrash and Death Metal / Press

“Surface starteten als Opener um 21 Uhr vor einer Handvoll Leute, die der Band mit einem wohlwollenden Nicken Beachtung schenkte. Sänger Tom ließ es sich nicht nehmen ordentlich zu bangen und dabei die rhythmischen Mid-Tempo-Riffs in “Olympia Warmachine” knallen zu lassen. Sänger Tom beschreibt die Musik der Band als Olympia Death Thrash Metal, denn die griechische Mythologie, ein Thema das man im Metal ja eher selten antrifft, zieht sich durch die Songs wie ein roter Faden. Mit “Kraken” spielte die Band neben dem Up-Beater “Back to the Roots” eines der markantesten Lieder aus ihrer Setlist. Leider waren die wenigen Leute vor der Bühne noch sehr zurückhaltend, gaben der Band aber höflichen Applaus; was bei diesem Gig aber fehlte, war etwas mehr Bewegungsfreude der anderen Instrumentalisten. Mit dem letzten Lied, “The One I Hate“, das mit einem Mitsing-Refrain lockte”

metalize

“Strahlender Sonnenschein empfängt die Fans, als die Hamburger SURFACE den zweiten Festivaltag eröffnen. Mit ihrem olympischen Thrash/Death Metal und Stücken wie ‚The One I Hate‘, ‚Kraken‘ oder ‚Olympic Warmachine‘ legen sie die Bühne schier in Schutt und Asche und demonstrieren norddeutsche Fingerfertigkeit. Den für diese Uhrzeit recht zahlreichen Fans gefällt es sichtilich, und neben einem Circle-Pit zeigt auch eine Wall Of Death den Ort, ‚Where The Gods Divide‘”

Legacy Magazine

“…Musikalisch zeigen sich Surface sehr vielseitig und bieten neben einem deutlichen modernen Thrash-Einfluss auch eine straighte Hardcore-Schlagseite, welche von Pig Squeals (‚The One I hate’) und beinahe melodischen Death Metal Riffs (‚Back to the Roots’) aufgefangen wird…“”

“„..Bewegung ist auch hier das Zauberwort. Ruhig stehenbleiben und ihre Stücke herunterspielen liegt Surface fern und so geben sie Vollgas und sorgen für ordentliches Moshen unter den Zuschauern.”

Hellania - Time For Metal